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  • Dümpelmann Industrievertretung
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Produkte

 

Treffen Sie Ihre Auswahl aus unserer Produktreihe.  Sie haben keinen für Ihre Bedürfnisse abgestimmten Artikel gefunden? 
Kein Problem - sprechen Sie uns an - wir beraten Sie gerne!

Unsere Produkte kommen u.a. in folgenden Bereichen zum Einsatz:

* in metall- und holzverarbeitenden Betrieben
* in Müllverbrennungsanlagen
* in Gießereien
* in Kraftwerken
* in chemischer Industrie
* in Produktionsprozessen zur Produktrückgewinnung

 

 

Filterpatronen Filterschläuche Klimatechnik Stützelemente
       
       
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Oberflächen 
St-pulverbeschichtet:
Für pulverbeschichtete Körbe/Taschenrahmen übernehmen wir keine Gewährleistung bei Verklebungen zwischen Filtertuch und Filterkorb bzw. Taschenrahmen. 

St-galvanisch verzinkt
Galvanisch Verzinken ist ein Verfahren zum Korrosionsschutz von Teilen vorwiegend aus Stahl. In einem Elektrolyt wird beim Verzinken die Zinkschicht galvanisch auf das Werkstück abgeschieden. Durch eine anschließende Chromatierung und Versiegelung können die Zinkschichten in der Farbe (blau, gelb) verändert werden. Gleichzeitig erhöht man die Korrosionsbeständigkeit der verzinkten Teile erheblich. 

Beizen
Beizen dient der Entfernung aller Verunreinigungen von der Edelstahloberfläche mit dem Ziel eine metallisch reine Oberfläche zu erhalten. Nur auf solch metallisch reiner Oberfläche kann sich die schützende Passivschicht ausbilden. Zunder und Anlauffarben sind keine Passivschichten und somit potentielle Angriffspunkte für Korrosion. Dasselbe gilt für ferritische Ablagerungen, die während der Fertigung fast unvermeidlich sind. Die Beizverfahren beseitigen auf chemischem Wege (durch Säuren) alle Verunreinigungen und führen zu metallisch reinen Oberflächen. 

Passivieren
Passivieren bedeutet Ausbildung der schützenden Passivschicht. Dabei ist es unerheblich, ob dies auf natürlichem Wege durch Feuchtigkeit und Sauerstoff (innerhalb von Tagen) oder durch Passivierungschemikalien (innerhalb von Minuten) vor sich geht. Da bis zur vollständigen Ausbildung der Passivschicht jedoch noch Korrosionsgefahr besteht, empfiehlt sich die Passivierung auf chemischem Wege. Passivieren lassen sich nur metallisch reine Oberflächen. Das bedeutet, Passivieren ist immer der zweite Schritt nach einem Beizprozess, es sei denn, man kann sicher sein, dass bei der Fertigung keine störenden (ferritischen) Ablagerungen auf die Oberfläche gelangt sind.

 
 




 

Dümpelmann Industrievertretung

In den Treppengärten 7
59469 Ense-Höingen



Kontakt


Fon: 0 29 38 - 48 48 33
Fax: 0 29 38 - 48 48 30

Rechtliches


Copyright © 2024
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Datenschutz | Impressum

 

 
 
 

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Für pulverbeschichtete Körbe/Taschenrahmen übernehmen wir keine Gewährleistung bei Verklebungen zwischen Filtertuch und Filterkorb bzw. Taschenrahmen. 

St-galvanisch verzinkt
Galvanisch Verzinken ist ein Verfahren zum Korrosionsschutz von Teilen vorwiegend aus Stahl. In einem Elektrolyt wird beim Verzinken die Zinkschicht galvanisch auf das Werkstück abgeschieden. Durch eine anschließende Chromatierung und Versiegelung können die Zinkschichten in der Farbe (blau, gelb) verändert werden. Gleichzeitig erhöht man die Korrosionsbeständigkeit der verzinkten Teile erheblich. 

Beizen
Beizen dient der Entfernung aller Verunreinigungen von der Edelstahloberfläche mit dem Ziel eine metallisch reine Oberfläche zu erhalten. Nur auf solch metallisch reiner Oberfläche kann sich die schützende Passivschicht ausbilden. Zunder und Anlauffarben sind keine Passivschichten und somit potentielle Angriffspunkte für Korrosion. Dasselbe gilt für ferritische Ablagerungen, die während der Fertigung fast unvermeidlich sind. Die Beizverfahren beseitigen auf chemischem Wege (durch Säuren) alle Verunreinigungen und führen zu metallisch reinen Oberflächen. 

Passivieren
Passivieren bedeutet Ausbildung der schützenden Passivschicht. Dabei ist es unerheblich, ob dies auf natürlichem Wege durch Feuchtigkeit und Sauerstoff (innerhalb von Tagen) oder durch Passivierungschemikalien (innerhalb von Minuten) vor sich geht. Da bis zur vollständigen Ausbildung der Passivschicht jedoch noch Korrosionsgefahr besteht, empfiehlt sich die Passivierung auf chemischem Wege. Passivieren lassen sich nur metallisch reine Oberflächen. Das bedeutet, Passivieren ist immer der zweite Schritt nach einem Beizprozess, es sei denn, man kann sicher sein, dass bei der Fertigung keine störenden (ferritischen) Ablagerungen auf die Oberfläche gelangt sind.